Abschied Esteban Fekete

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Trauerreden von

Dr. Roland Held
Ursula Paschke
Prof. Horst Wilhelm

 

Darmstädter Echo am 04.04.2009Esteban Fekete ist tot.

Die am 4. April im „Darmstädter Echo“ erschienene Anzeige löste große Bestürzung bei Fekete-Freunden und -Sammlern aus. Nachrufe erschienen im „Darmstädter Echo“, „Roßdörfer Anzeiger“ und im „149. Frankfurter Grafikbrief“.

Am 14. Mai 2009 wurde Esteban Fekete auf dem Friedhof in Gundernhausen beigesetzt. Zahlreiche Freunde des Künstlers nahmen Abschied bei der Trauerfeier in der Friedhofskapelle.

Die Urne, aus den Holzstöcken des Farbholzschnittes „Der Fisch“ gezimmert, wurde eingerahmt von bunten Blumengestecken. Die Kapelle war mit weit über 100 Besuchern überfüllt. Zu Beginn der Trauerfeier erklang aus Mozart-Quartett K.V. 421der Andante-Satz.

Dr. Roland Held, Kunstrezensent des „Darmstädter Echo“ würdigte das Schaffen Esteban Feketes in seiner mehrere Jahrzehnte währenden Begleitung des Künstlers. Ursula Paschke, langjährige Freundin des Ehepaar Fekete und Galeristin, fand einfühlsame Worte zum Leben von Esteban Fekete. Professor Horst Wilhelm, Gründer und langjähriger Vorsitzender des „Kulturhistorischer Verein Rossdorf“, sprach über seine persönliche Beziehung zu Esteban Fekete und zur Fekete Stiftung.

Mit dem Adagio aus einem Klavier-Trio von Mozart endete die Trauerfeier in der Kapelle. Die Trauergemeinde folgte der Urne, die zur letzten Ruhestätte unter einer alten Linde getragen und beigesetzt wurde. Hier nahmen seine Frau, Freunde und Bekannte Abschied von Esteban Fekete.

Die Erinnerung an ihn und nicht zuletzt sein grafisches Werk wird lebendig bleiben.

Impressionen

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Video – Portrait

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